12.7.2023-A-I-14.W.2-Gebet für den Frieden -Synode der Weltkirche-Felix-Sigisbert-Ansbald-Cäcilia u Ludwig Martin-(Gen.41,55-57;42,5-7.17-24/33/Mt.10,1-7)

Jesus wirkt unter den Menschen und Er sucht und erwählt Jüngerinnen und Jünger, die Ihm nahe sind und Ihm helfen. Aus den vielen ruft Er 12 in Seine direkte Nähe und gibt ihnen Seine Vollmacht. Heilen-Dämonen austreiben. Zuerst sollten sie die verlorenen Kinder des Hauses Israel ansprechen und sammeln, und dann erst zu den Heiden gehen. In Wirklichkeit drängt jedoch die Mission sie, auch sofort alle anzusprechen.

Dieses neue Israel löst das altes Israel nicht ab, aber es führt es weiter zu Vollendung. Nun sind wir an der Reihe, schon seit unserer Taufe, in unserem Lebens- und Arbeitsmilieu, in Familie und Freizeit, zu heilen und böse Geister auszutreiben, d.h. der Wahrheit zu dienen, jede und jeder, manche sichtbare, viele diskret und fast unbemerkt.

 

„Herr Jesus Christus, als ‚apostolische‘ Kirche bleiben wir beauftragt, Dir nahe zu sein und in Deiner Vollmacht zu leben, zu wirken, auszustrahlen. Dazu brauchen wir jeden Tag neu Deine Nähe und Deine Kraft.“