9.7.2023-A-I-14.W.2-Gebet für den Frieden -Synode der Weltkirche-Ausgustinus Zhoa Rong +Gefährten-Agilolf-Johannes v Köln-Veronika Guiliani-(Sach.9,9-10/145/Röm.8,9.11-13/Mt.11,25-30)
Ein Gebet Jesu, dem wir uns anschließen können: Lob und Dank für die Einfachheit Gottes, die zugleich Seine Stärke ist. Wir Menschen wollen oder müssen oft ‚hoch hinaus‘ und überfordern uns und andere. Es gäbe auch keinen Fortschritt, wenn nicht Ehrgeiz oder Pflicht uns drängten. Doch in der Liebe zu Gott, im Glauben, im Religiösen Leben zählen keine Leistungen, sondern das lebenslange Lernen in der Schule Jesu und der Glaubensgemeinschaft. Durch die Heilige Schrift lernen wir Jesus immer besser kennen und lieben und betrachten Sein ‚Hinabsteigen‘ zu uns schwachen und sündigen Menschen. Wir erfahren Seine barmherzige Liebe, die uns dort abholt und begleitet, wo wir sind und von uns selbst aus nicht fortkommen. Alle sind eingeladen von Ihm, zu Ihm hin mit unseren Lasten und Beschwernissen und finden dann Ihn, der unsere Lasten trägt, mitträgt.
„Herr Jesus Christus, göttlicher Hirte, Du beugst Dich unter unsere Lasten und hebst sie auf Deine Schultern. So können wir aufatmen und leichter gehen, mit Dir gehen, bei Dir bleiben. Wir danken für Deine herzliche Liebe allezeit.“