5.7.2023-A-I-13.W.1-Gebet für den Frieden und den Neupriester des Bistums-Synode der Weltkirche-Antonius M.Zaccharia-Laetitia-Kyrilla(Gen.21,5.8-20/34/Mt.8,28-34)
Abhängigkeit-Besessenheit-Unfreiheit…, so viel quält Menschen. Und sie fürchten sich , sind ängstlicher als sonst üblich. Bald vor allem und jeden befällt sie Unsicherheit und Angst.
Wie damals will Jesus uns frei machen, uns lösen uns aufatmen lassen. Vertrauen wir Ihm alles an, Er möge diese Fesseln und diese Ängste wegnehmen, wegjagen, wie die Dämonen in die Schweinehrde.
Warum mit Lasten herumlaufen und leben, ohne sie abzugeben, warum das Sakrament der Busse und der Erneuerung derart vernachlässigen, da es uns doch frei machen könnte von den Lasten?
Warum nicht einen Gesprächspartner- Partnerin suchen, eine geistliche Begleitung fragen, um wieder offener zu werden für Gottes Angebote und Gnaden?
Viele laufen zu Jesus hin und wollen sich überzeugen, doch dann wollen sie Ihn aus ihrem Gebiet vertreiben. Ist das nicht bei vielen Getauften auch so: Jahre, Jahrzehnte war der Herr gut genug ihre Bitten und Klagen zu hören, und wenn es dann um eine eigene Bekehrung gehen könnten, dann ‚ignorieren sie Ihn oder jagen Ihn weg‘.
„Herr Jesus Christus, Retter und Erlöser, Löser all unserer Zwänge und Ängste. Du stehst allezeit allen zu Verfügung, lass es in ihr Herz dringen, rufe sie, rüttle sie wach, zeige ihnen Deine freimachende Liebe. Dann können viele wieder aufatmen und brauchen sich nicht vor den Angriffen des Bösen zu ängstigen.“