Lieben und hassen- Kohelet sagte schon: ‚es gibt eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen…“
Wie sieht Jesus das?
In der Bergpredigt ist es nach den vorigen Ausführungen klar und deutlich: nicht wie bisher den Feind hassen und den Freund /Nächsten lieben.
Ganz anders beginnt Jesus: ‚liebt eure Feinde und betet für sie, die euch verfolgen, damit ihr Söhne/Töchter eures Vaters im Himmel werdet.‘
Gott, der Vater aller, lässt über ALLE die Sonne scheinen oder den Regen fallen‘
Die Berufung der Jünger Jesu ist die Vollkommenheit der Liebe, die von Gott kommt.
Bedenkenswert, auf jeden Fall, in jedem Fall.
„ Herr Jesus Christus all das überfordert uns, macht uns unsicher und auch mutlos: das kann doch niemand! Du sagst: doch, ihr könnt es, weil der himmlische Vater euch in allem liebt, und -in euch- alle Gegner und sogar Feinde liebt. Vertraut Ihm und mir.
Mit Deiner Hilfe wollen wir es wagen“.
11.7.Fahrt mit Bus nach Kevelaer: anmelden bei Schneiders-Henkes in Neidingen: 080228842 hildegard.schneiders@web.de