7.5.2023 -A-I-5.OSTERN 1.W-Notker-Helga-Gisela v Ungarn-Domitilla-‚Apg.6,1-7/33/1.Pet.2,4-9 /Joh.14,1-12)

Verwirrungen und Verirrung gibt es in jeder Zeit, in jedem Menschen. Einen festen Halt finden und dabei doch ‚unterwegs-auf dem Weg‘ bleiben, das ist die große Herausforderung.

Jesus gibt den Jünger- also uns- diesen Hinweis zum Vater im Himmel: Er ist der Schöpfer, der Begleiter, die Vollendung. Doch wie dahin kommen? Welchen Weg nehmen?

Jesus , der Sohn, ist uns als Weg gesandt: dieser Weg führt in die Wahrheit Gottes und ins das Leben bei Ihm.

Wir möchten ‚sehen‘, den Vater, diese neue Welt, diese Geborgenheit in all den Unsicherheiten unserer Welt, und in all den Anfechtungen in unserem Herzen! Wie Philippus. Jesus verweist ihn auf sich: in mir ist das Gesicht Gottes euch zugewandt, in mir lest ihr die Wesensart Gottes. Alles dreht sich um diese Wahrheit: Christus ist das Licht und der Weg.

Wie es sehen? Schaut auf die Werke, die geschehen! Schaut auf das all das, was in eurem Leben geschehen ist und sich aktuell tut. ‚Seht und glaubt‘.

 

„Herr Jesus Christus, Deine Worte sind einleuchtend, erhellend, aufrichtend. Unser Leben ist jedoch vielfach belastet, kompliziert, undurchschaubar. Hilf uns, Deine Gute Botschaft in unserer verwirrenden Welt herauszulesen und von ihr zu leben.“