Der Märtyrertod des Stefanus löst eine weiterer Verfolgung der Jünger Jesu ein. Sie werden „zerstreut“ über verschiedene Gegenden. Aus diesem Leiden wird ein Samen gesät, der in neuen Freunden Jesu Frucht bringen wird.
Wer sich Jesus anschließt, wird nicht von Schwierigkeiten befreit oder davor bewahrt, doch findet dieser Mensch Leben, vom ‚Brot des Lebens ‘Bei Ihm wird der Hunger nach Leben erfüllt. Wicht und unabdingbar ist der Glaube an Ihn, das Vertrauen zu Ihm. Denn Brot, das ist Er. Nicht Dinge erhalten wir, sondern Ihn, und somit Sein Leben. Göttliches Leben. Wer auf Jesus Christus eingeht, wer in Ihn eingeht, wer Ihn in sich aufnimmt, lebt schon von Seinem Leben-Geheiminis des Glaubens-Geheimnis der Liebe.
„Herr Jesus Christus, seit Kindertagen, spätestens seit unserer Erstkommunion sind wir mit Dir verbunden-gehst Du in uns ein, immer wieder; auch gehen wir in Dich ein immer tiefer. Alles nicht so einfach zu verstehen, doch Wirklichkeit, realer als die uns umgebende Realität. Stärke und vertiefe unseren Glauben.“