9.3.2023- A-I-2.Fastenw.2.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Bruno-Franziska-Gregor-Dominik Savio-(Jer.17,5-10/1/Lk.16,19-31) ‚Draußen vor der Tür des R

9.3.2023- A-I-2.Fastenw.2.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Bruno-Franziska-Gregor-Dominik Savio-(Jer.17,5-10/1/Lk.16,19-31)

‚Draußen vor der Tür des Reichen liegt der Arme Lazarus‘, das ist damals in Jesu Verkündigung eingeflossen, das ist heute weltweit und hier bei uns der Fall. Wo bin ich der/die Reiche und übersehe gern den/die Arme vor der Tür meines Lebens, meines Herzens? Wo bin ich der leidende Lazarus und werde einfach übersehen, nicht beachtet, gelte wie ein Nichts?

Wenn dann Gottes Welt offenbart wird, dann klärt sich auf, was lange verdrängt wurde, dann möchte man die Geschichte rückgängig machen und alles wieder ins Lot bringen. So einfach ist das nun nicht, auch bei Gott nicht. Es muss schon geheilt werden, was bewusst falsch war oder einfach unterlassen wurde.

Gottes Zeit ist anders als unsere, lassen wir Ihm Raum und bemühen wir uns, Ihn in unserem Leben wirken zu lassen, damit nicht zu viele Gelegenheiten verpasst werden.

 

„Herr Jesus Christus, im armen Lazarus liegst du selbst vor der Tür der Menschheit, vor Völkern, Gruppen, Familien, vor meiner Tür. Sehen müssen die Menschen Dich, aber übersehen ist doch so einfach. Öffne unsere Augen und Herzen, unsere Hände für jene, die uns ganz nahe sind und uns erwarten. Heute, jetzt.“