21.2.2023- A-I-7.So.3.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-6.Erscheinung in Lourdes-Petrus Damiani-Leodegar-Gunthild-Germanus-Richard Henkes- (Sir.2,1-11/37/Mk.9,30-37)-Fast-Nacht
Jesus hat viel Geduld mit den Jüngern hat sie oft und lange lehren müssen, welche Art von Messias Er sein wird für die Menschen. Es wird der ‚leidende Messias‘ sein, den der Prophet schon verkündet hatte. Das legt Er ihnen wieder einmal ans Herz, doch sie haben andere Gedanken: ‚wer von uns ist wohl der Größte, Wichtigste, Bedeutendste? Nun nimmt der Herr ein deutliches Beispiel: Er setzt sich, stellt ein Kin d in die Mitte dieser großen und wichtigen Männer und spricht vom Dienen. Ein Dienen in Demut, nicht um sich zu profilieren, oder Besitz anzuhäufen, nein: ein Dienen der Kleinen und Kleingemachten oder klein Gehaltenen.
Beim Abschluss der ‚tollen Tage‘ und des ersten Teils der liturgischen Zeit vom Jahreskreis, können wir uns diese Frage auch stellen: worin bin ich noch klein? Welchen Kleinen diene ich denn?
„Herr Jesus Christus, Den wir vor einigen Wochen als kleinen Neugeborenen gefeiert haben. Du bleibst auch als Erwachsener in dem Sinne klein, dass du die Kleinen besonders gut verstehst und ihnen nahe bist. Keine andere Richtlinie soll uns und die Kirche leiten.“