Weg zur Berufung
20.2.2023- A-I-7.So.3.W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Eleutherius-Falko-Amata-Jacinta v Fatima-Korona—(Sir.1,1-10/93/Mk.9,14-29)-7.Erscheinunge Mariens in Banneux-5. In Lourdes
Am Rosenmontag sieht in vielen Städten und Dörfern sehr bunt aus, mit den vielen Karnevalisten und Karnevalistinnen, mit den Umzügen, der Musik und den Feierlichkeiten. Das ‚Leben wird leicht, sind wir nur leicht‘.
Doch manchmal ist es so schwer mit dem Leben und mit dem Glauben. Der Vater des kranken Jungen hat Vertrauen und wendet sich an die Jünger, um den Sohn zu heilen, doch es geht nicht. Zweifel kommen auf bei den Jüngern beim Vater. ‚Sie hatten nicht die Kraft dazu‘. Zweifel kommen auf, die Jesus dann anspricht ‚o du ungläubige Generation- wie lange muss ich noch bei euch sein, wie lange noch muss ich euch ertragen‘.
Vor Jesus wird der Jungen dann noch stärker vom Dämon geplagt und windet sich und zwingt ihn zu Boden. Dieser schon lange kranke Junge, kann er geheilt werden, kann Jesus ihn retten? Der Vater zweifelt ‚wenn Du kannst, hilf uns, hab Mitleid mit uns‘.
Jesus antwortet ‚ alles kann, wer glaubt‘ Und der Vater spricht‘ ich glaube, hilf meinem Unglauben‘. Jesus hat Mühe den Jungen zu heilen, denn der Dämon hält ihn noch fest. Sogar wie tot liegt er da. Jesus rührt ihn an, richtet ihn auf und stellt ihn auf die Füße.
Die Jünger befragen nachher den Herrn ‚warum könnten wir das nicht. Jesu Antwort gilt auch uns: ‚ diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden‘.
„Herr Jesus Christus, hatten die Jünger zu sehr auf ihre eigene Kraft vertraut, oder nicht innig genug gebetet? Warum ging es nicht, warum geht es nicht? Wir beten doch auch. Ja, doch Gebet ist nicht gleich Gebet. Vertrauen muss in dieser Haltung stark sein, nicht nur Worte oder Formeln. Hilf auch unserem kleinen und oft so schwachen Glauben auf die Beine und stärke unsere leeren Gebete mit Leben“.
‚Heilige Jungfrau der Armen, bitte für uns und lehre uns das rechte Beten.‘