11.2.2023- A-I-5.So.1..W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-ULF v Lourdes 1.Erscheinung-ULF v Banneux 5.Erscheinung-Tag der Kranken-Theobert-Gregor II.Theodora-(Gen.3,9-24/90/Mk.8,1-10)
Den Menschen Brot? Nahrung, Leben geben, das ist Jesu Auftrag und Wirken in all Seinen Gesten. Dabei hat Er Menschen nötig, die Ihm dabei helfen, und die Zeugen sind für Gottes Großherzigkeit. Vor dieser Aufgaben stehen wir genauso ratlos wie die Jünger damals ‚woher nehmen für so viele?‘ ‚Wie viel habt ihr selbst?‘ Und dann der Auftrag ‚gebt es und stellt es unter meinen Segen‘. Alle werden satt.
Ohne Jesus bleibt Menschenwerk immer ‚zu wenig‘, unter Seinem Segen reicht es für alle und noch mehr.
Angesichts der vielfältigen Not in der stets wachsenden Menschheitsfamilie finden wir hier im Evangelium kein Patentrezept, aber eine Richtung: Gott möchte Leben für all, dazu braucht Er unseren Beitrag, so wird eine Hoffnung nicht zur Enttäuschung, sondern bringt Erfüllung.
„Herr Jesus Christus, jeder Feier der Eucharistie ist ein wirksames Zeichen Deiner Liebe: was wir Dir anvertrauen, wird zur Nahrung für uns und für die Vielen. Aus der Begegnung mit Dir wird die Begegnung und Hilfe für andere. Lass unseren Glauben zur dienenden Liebe werden, mit Dir, in Dir.“
‚Heilige Jungfrau Maria, Unbefleckte Empfängnis- Jungfrau der Armen, bitte für uns, für die vielen Kranken und Leidenden überall auf dieser Erde.‘