9.2.2023- A-I-5.So.1..W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Alto-Julian-Anna K.Emmerick-Maria Th Bonzel Maro-Appolonia v Alexandria-(Gen.2,18-25/128/Mk.7,2

9.2.2023- A-I-5.So.1..W.-Gebet für Frieden und den synodalen Weg-Alto-Julian-Anna K.Emmerick-Maria Th Bonzel Maro-Appolonia v Alexandria-(Gen.2,18-25/128/Mk.7,24-30)

Eine Prüfung des Glaubens, des Vertrauens, das mutet Jesus dieser Fremden zu, und auch uns -ab und zu. Bis wo geht unser Vertrauen zu Ihm, wann sagen wir ‚Schluss‘ oder ‚ich kann nicht mehr‘? Behalten wir Ausdauer und Hoffnung?

Die Fremde wagt es, sich Jesus zu nähern, sie hat keine Berührungsängste oder auch keinen anderen Ausweg. Sie bittet für ihre Tochter, die von unheilen Mächten bedrängt wird.

Jesus sagt ihr klar, dass Er zu den Menschen Seines Volkes, des Gottesvolkes, gesandt ist, den ‚Kindern‘- diesen darf Er das ‚Brot nicht wegnehmen und es den Hunden (Heiden)  vorwerfen‘. Die Frau gibt nicht nach, lässt nicht locker, wird nicht entmutigt, sondern spricht von  den Brotresten, die ‚von den Tischen der Kinder fallen und den Hunden gut tun.‘

Diese Zuversicht in auswegloser Lage beeindruckt Jesus, Er erkennt auch in dieser fremden Frau den Glauben und das Vertrauen, das Er bei den ‚Kindern‘ sucht. Das Kind ist geheilt.

 

„Herr Jesus Christus, die Weltlage seit 3 Jahren, mit ihren sich folgenden Krisen und Katastrophen macht es uns manchmal schwer, an Deine Gegenwart zu glauben. Wie viele Kinder sterben oder leiden unschuldigen an so vielen Orten der Welt. Wird denn nicht an so vielen Orten gebetet , gefleht, geweint? Überhörst du das? Wie lange , Herr sollen, wir noch warten? Oder bist Du bereits am Werk in all denen, die helfen. Hilf uns, Deine Wege besser zu verstehen.“