10.1.2023-A-I-1.Woche im Jahreskreis-Paulus v Theben-Wilhelm v Donjeon-Gregor X.-(Hebr.2,5-12/Mk.1,21-28)

Der Hebräerbrief ist keine leichte Kost, sehr vom jüdischen Denken und religiösen Bräuchen geprägt. Doch umschreibt er auf seine ganz eigene Art die neue und einzige Priesterschaft des Herrn Jesus Christus, dies in Anlehnung und im Vergleich zu Modellen des Ersten Bundes.

Dazu begleitet uns am Beginn der ‚grünen Zeit des Jahreskreises‘ das Evangelium des hl. Markus. Es wird von Jesu Besuch in der Synagoge von Kafarnaum ; dort lehrt Er in göttlicher Autorität. Ein vom Dämon gefesselter hört es: er wehrt sich zunächst der Mann mit dem unreinen Geist spürt es und wehrt sich. Jesus erbittet und befiehlt Stille und Schweigen. Dann wird der Mensch aufgerichtet, geheilt , und alle staunen über die Macht des Lebens über die zerstörerische Macht des Bösen. Wir auch ?

 

„Herr Jesus Christus, ab jetzt begegnen wir Dir (bis zum 2.2) als Erwachsener und Handelnder, Heilender und Erlösender. Jetzt stehen wir vor der Macht dieses Kindes von Betlehem, die nun in Dir wirkt und Zeugnis gibt von Gottes Liebe und Heil für alle, die es zulassen“.