31.12.2022- A-I-1.WEIHNACHTEN-Oktav-CHRISTFEST-7.Tag-Gebet für synodalen Weg und für Frieden-Silvester I.-Melanie-Katharina Labouré-Kolumba-Apollonia Radermecher(1.Joh.2,18-21/96/Joh.1,1-18)
Das letzte Blatt am leergewordenen Kalender hängt einsam und zittert; wo sind die anderen 364 anderen Blätter hin? Wir konnten sie nicht festhalten, die Tage sind wie Rauch! Doch können wir heute zurückblicken und danken. Wir danken uns selbst, weil wir doch vieles begonnen, weitergeführt, vollendet haben. Wir danken den vielen Menschen, die uns Leben schenken- manche kennen wir, viele bleiben im Hintergrund. Wir danken unserem Herrn und Gott, der in allen und in allem da war und uns Liebe schenkte, Kraft, Mut und Ausdauer.
Wir bitten um Vergebung für alles Versäumte, Aufgeschobene, für jeden bösen Gedanken, jedes verletzende Wort, jedes liebloses Verhalten, jede Undankbarkeit.
Dann rundet sich dies Jahr 2022 ab, es war nicht leicht, es barg viele Katastrophen, doch wir wurden bewahrt, allerdings auch 365 Tage älter.
„Im Anfang war das WORT, war Gott, ist Gott, denn Er ist und bleibt ANFANG. Im Anfang war die TAT, denn was Gott spricht, das wird, das tut Er.
So geben wir die verschlissenen Tage ab und empfangen den neuen Anfang,.. bis nur noch Anfang ist.
„Herr Jesus Christus, Mensch gewordener Gottes Sohn an unserer Seite: Du warst alle Zeit dieses Jahres bei uns. Ob wir bei Dir waren, lässt sich nicht mehr genau feststellen. Du bist bei uns jetzt, im Übergang, und Du wirst bei uns sein. Werden wir es auch bei Dir sein? Hilf uns- auf Fürsprache Deiner heiligen Mutter, des heiligen Josef und unserer Namens- und Schutzpatronen.
‚Für das Vergangene DANK-für das KOMMENDE Bitte um Schutz und Begleitung.‘