Wir brauchen Abwechslung und Ablenkung, Unterhalt und Unterhaltung, doch wenn „Rausch“ uns in eine fiktive Welt versetzen und von der Wirklichkeit abheben, dann sind wir unfähig, das Leben im Sinne Gottes zu gestalten.
Und es gibt so viele Verlockungen in unserer Zeit: all die unzählbaren Möglichkeiten UND auch alle negativen Nachrichten, die uns lähmen. Beides ist zu durchschauen.
Am Ende dieses Kirchenjahres können wir einen Rückblick halten auf alle Begegnungen, Erfahrungen, Ereignisse, die uns offener und vertrauensvoller gemacht haben in diesem schwierigeren Jahr 2022. Wofür können wir danken und Gott loben? Was uns geschenkt wurde und was wir selbst schenken konnten?
Für das nun beginnende neue Kirchenjahr wollen wir noch deutlicher, inniger „beten und wachen“, damit wir alles mit dem „Menschensohn“ leben und erleben können.
„Herr Jesus Christus, Mensch Gewordener, Gekreuzigter und Auferstandener, wir danken Dir für die Begleitung durch die letzten 12 Monate mit dem Jahr der Kirche. Für allse Frohe danken wir, für das Schwere, das wir durchleben und durchleiden konnten danken wir. Für Dich, für Deine Nähe danken wir. Für die Gemeinschaft Kirche danken wir und für alle guten Freunde/Freundinnen danken wir. Unser Vertrauen für das kommende Jahr verdanken wir Dir und machen es fest an Deiner Freundschaft zu uns.“
‚Heiliger Jan Berchmans, bitte für uns, besonders für alle Jugendlichen‘.