21.10.2022-C-II-29.W.1.-Gebet für synodalen Weg und um Frieden-Rosenkranz-und Missionsmonat-Einweihung des Foyer Jean Arnolds 1979-Ursula u Gefährten-Clementine-Karl v Habsburg-Antonia-Hilarion-(Eph.4,1-6/24/Lk.12,54-59)
Zeichen sehen und deuten. Die Zeichen der Zeit sehen und deuten. Darauf geht Jesus ein. Viele Zeichen können wir sofort einordnen, aus Erfahrung und Belehrung. Anderes ist neu, oder bisher unbekannt, da gilt es schon weiterzuforschen.
Erkennen wir auch die Zeichen Gottes? So viel Gutes begegnet uns jeden Tag, sehen wir Gottes Nähe und Zuwendung darin, So viele negativen Ereignisse erschüttern die Welt und die Kirche, das persönliche und gemeinschaftlich Leben, erkennen wir darin auch den Rug Gottes zur Umkehr zu Ihm hin?
Besser ist es, hier und jetzt mit Gottes Gegenwart zu rechnen und auf Ihn einzugehen, als von einer besseren Zukunft zu träumen.
„Herr Jesus Christus, wenn wir ruhig und still werden, merken wir erst wie unruhig und getrieben wir oft unsere Tage leben (oder gelebt werden). Wir erkennen ein inneres Chaos. Dann lichtet sich langsam der Blick und wir sehen klarer eine Ordnung, einen roten Faden: wir sind getragen und geborgen trotz und in allem. Hilf uns, immer mal anzuhalten, abzuschalten, hinzuhören und Deiner bewusst zu werden.“