12.9.2022-- C-II-24.W.-4-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Name“ Maria“-Myriam-Gerfrid-Guido v Andelecht-Degenhard-(Sir.24,1-4.8-12.19-21/1.Sam.2,1/Lk.1,26-38)
Die meisten Menschen sind stolz auf ihren Namen, den Vornamen. Damit werden wir gerufen, angesprochen, seit unserer Geburt. Manchmal entsprechen sie dem ersten Namen auf dem Personalausweis, nicht immer. Der Name ist ein Kennzeichen, das uns unter die Haut geht, selbst wenn viele andere Menschen genau diesen Namen tragen. Mariens Name ist in ihrer Zeit weitverbreitet, Myriam Maria und die vielen Variationen, Erweiterungen und Abkürzungen sprechen „vom Stern des Meeres, von der Weite der Sehnsucht nach Gott“. Viele Ordensleute tragen diesen Namen Maria zu ihrem Ordens- oder Vornamen.
Maria, so werden nur noch wenige Kinder getauft, vielleicht in modernen oder fremden Übersetzungen noch. Dabei hat der Name Maria wird sonst wohl keine eine besondere Tiefe und einen besonderen Klang., ja Ausstrahlung. Wir wenden uns an die Mutter Jesu, die durch Ihn zur Mutter Gottes geworden ist, ohne ihren Verdienst und ihre Leistung. Maria ist uns ganz nahe und zugleich das Geschenk des Himmels für die Gläubigen, wie für die suchenden.
Ihr Namen, wie fast jeder gute Vorname, ist Programm: ein Stern der „Hoffnung“ für die Menschen zu sein, und ihnen die „Sehnsucht nach Gott“ zu lehren. Und das tut, sie , Maria, unsere und der Kirche Mutter.
„Herr Jesus Christus, wir danken dir und dem Vater und dem Geist für Maria, die ganz verfügbar war für die Bitte Gottes und für das Wirken des Geistes. Was uns nicht gelingt, dazu hat sie eingewilligt. Sie hilft uns, behutsam in ein „Ja“ zu Dir und dem Himmel einzuwilligen, hineinzuwachsen.“
‚Heilige MARIA, Mutter Gottes, bitte für uns und alle Kinder Gottes. Amen‘