7.9.2022- C-II-23.W.-3-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Judith-Dietrich I.-Otto-Regina-Adala(1.Kor.7,25-31/45/Lk.6,20-26)-Gedenktag Kevelaer-Triduum-Berufungen.
Mitten in der Welt leben und lieben, und dies alles doch immer in Beziehung zum Himmel, zu Gott sehen. Nicht Aufgehen in Gier, Macht und Gewalt, sondern in aller Freude und Begeisterung den „Dienst“ vor Gott und an den Menschen sehen… dazu möchte Jesus aufrufen und uns erziehen.
Im Augenblick der Krise erkennen wir, woran wir letztlich hängen, was oder wen wir zum „Götzen „machen. Jesus führt zum wahren Gott, zur Freiheit, zur ungetrübten Freude, zur Sehnsucht auf das endgültige Ziel hin.
Wir sollen also nicht verlieren, sondern in rechter Weise ordnen, Prioritäten setzen, und „leicht werden, nicht beschwert und belastet“. Diesen Weg gehen wir, wollen wir gehen, und dazu müssen wir eine Grundentscheidung treffen, und uns jeden Morgen neu dafür entscheiden.
„Herr Jesus Christus, wir bewundern Deine Gelassenheit, Deinen Mut, Deine Freiheit und Freude. Wir können Weg auch gehen, wenn wir bei Dir, in Dir bleiben. Jeden Tag erwählst du uns und jeden Tag rufst Du uns, Dich zu erwählen. JA zu dir zu sagen und zu tun, ohne Wenn und Aber.“