25.8.2022- C-II-21.W.-1-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Ludwig-Josef v Calasanz-Alvera-Ebba-(1.Kor.1,1-9/145/Mt.24,42-51

Wach sein, Wach bleiben, sensibel und aufmerksam, empathisch, dazu lädt Jesu ein. Denn  es geht um eine Begegnung mit Ihm, und die ist nicht vorhersehbar, planbar.

Das gilt nicht erst in der letzten Lebensstunde, am Ende der Lebenszeit. Das ist zu jeder Zeit notwendig: wach sein für Ihn!

Wer nicht wacht, nicht erwartet, nicht bereit ist, wird überrascht. Wäre nicht so schlimme, wenn diese Haltung des Wachseins nicht gefordert wäre.

Ohne Druck und Drohung, ist es ein ernster Appel, die Begegnung mit dem Herrn nicht auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar zu banalisieren.

 

„Herr Jesus Christus, die letzten Worte in der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, sprechen von Deinem Kommen. Da steht „ich komme bald“ und die Gläubigen erbitten „Maranatha, komm Herr Jesus.“ Können wir da zustimmen, kann ich zustimmen? Eine grundlegende Überlegung ist es wohl wert.“