22.8.2022- C-II-21.W.-1-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Maria Königin-Regina-Siegfried-(2.Thess.1,1-5.11-12/96/Mt.23,13-22)oder Lk.1,26)

Die „enge Tür“, das ist auch das authentische Leben und Wirken der Jünger des Herrn. Wenn sie nur schöne Worte machen und keine Taten, kein Leben vorweisen, dann ist es alles heiße Luft. So jedenfalls sieht Jesus manche Haltungen bei den Pharisäern und Schriftgelehrten. Wer selbst blind ist, der kann kaum Blinde führen.

Diese Worte gelten auch den Verantwortlichen aller christlichen Kirchen und Gemeinden zu allen Zeiten. Niemand ist perfekt, das ist klar, und auch Sünder bleiben wir alle, doch darf niemand ein Blender sein. Das eigene Vorbild ist immer die wichtigste Verkündigung.

Maria hat in allem den Willen Gottes ganz in sich eingelassen und auch ganz gelebt, darum ist sie uns Vorbild, mehr noch „Königin des Himmels“ für uns Menschen auf Erden.

 

„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für Dein Lebenszeugnis, das durch Tod und Auferstehung besiegelt ist und durch die Ausgießung des Heiligen Geistes unter uns wirken kann. Mit Deiner Mutter, die Du uns zur Seite stellst, haben wir ein Modell und eine Fürsprecherin in allen Lebenslagen.“