13.8.2022- C-II-19.W.-3-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Pontianus u Hippolyt-Ludolf-Gertrud v Altenberg-Kassian-Radegund-Maximus-Gerold-(Ez.18,1-10.13.30-32/51/Mt.19,13-15)
Kindern die Hände auflegen, für sie beten, das ist immer ein schöner und sinnvoller Moment Jesus hat es getan. Die Kirche tut es weiter, nicht nur bei Kinder, auch Jugendliche, Erwachsene, Kranke, Betagte sind froh mit einer Handauflegung und Segnung. Eltern tun es für ihre Kinder, Enkelkinder. Es ist keine Magie, es ist kein Zaubermittel, es ist eine gaste, die Vertrauen schenkt, Vertrauen weckt und dann auch unter einem „GUTEN WORT“ eines Mitmenschen und besonders unseres Gottes steht: segnen, Segen.
Es ist auch ein Zeichen demütigen Vertrauens, wenn jemand sich unter den Segen stellen will. Ein Urvertrauen, ein Umgehen mit Ängsten und Grenzen, vor Entscheidungen, in Notlagen, vor Operationen oder einfach so. Schön auch, wenn ein Paar es gemeinsam fragt und erlebt.
„Herr Jesus Christus, Deine Hände sind segnende Hände, wohltuende und heilende Hände, weil Du selbst der Heiland und die „Gute Hand Gottes, des Vaters, bist“. Wir vertrauen uns Dir an, stellen uns und unser Leben, unsere Lieben, die Welt unter Deinen Segen und gehen vertrauensvoll voran. „
‚Gottes guter Segen sei mit euch, mit uns, mit mir‘!