24.7.2022--- C-II-17.W.-1-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Weltgebetstag für alle Großeltern und älteren Menschen-Christophorus-Scharbel Mahluf-Kinga-Luise v Savoyen-Kaspar Melchior Balthasar-Siglind-Gerburg-Christine-(Gen.18,20-32/-138/-Kol.2,12-14/-Lk.11,1-13) Pastoralreise des Papstes nach Kanada
Des gibt so viele Schulen, Studien, Lehrgänge, Hochschulen, Unis… gibt es auch Gebetsschulen? Ja natürlich: in Tagungen, in vielen Sendungen der Religiösen Sender-in Büchern und Medien, in Gemeinschaft.
Vor allem die Schule in der Familie, für alle Bereiche, besonders auch für den Glauben und das Beten. Dazu Menschen, die selbst beten und bei denen man „abschauen“ und lernen kann, wie sie es machen, um dann den eigenen Stil zu finden;
Ganz sicher bei Jesus selbst, der Seine Jünger beten gelehrt hat, vorgebetet hat, für sie und mit ihnen gebetet hat und es weiterhin für uns alle tut.
Dieses Beten findet seine Grundstruktur im Gebet Jesus: „an den Vater gerichtet, erbittet es zuerst Gottes Nähe bei den Menschen, dass sie Ihn Gott sein lassen. Dann erbittet der Herr für „uns“ (d.h. alle) die nötigen täglichen Gaben: Brot, Versöhnung und Versöhnungsbereitschaft, die Rettung in und vor jeder Versuchung und vor allem vor dem Bösen, der überall das Werk Gottes ins Scheitern führen will;
Jesus ermutigt zum Bitten, Suchen, Anklopfen, wie der Freund beim Freund für eine Freund. So wie Menschen unter sich doch stets das Gute anstreben, so kann der Gott des Himmels und der Erde immer nur Gutes geben: den Heiligen und Heilenden Geist der Liebe.
„Herr Jesus Christus, manchmal denken wir „wir können doch nicht ununterbrochen beten“, doch können wir: nicht, indem wir Gebetstexte hersagen, sondern wir alles (Gebet und Arbeit) in Verbundenheit mit Dir leben- Dich in allem einbeziehen, Dich überall erkennen. So führt Arbeit zum Gebet, und Gebet zur Arbeit. Hilf uns, Deinen Gebetschülerinnen und Schülern, darin weiterhin bei Dir zu lernen.“