20.7.2022--- C-II-16.W.-4-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Margareta/Margot-Apollinaris-Bernard v Hildesheim-Elija-Wilmar-Leon-Ignace Mangin-(Jer.1,1.4-10-/71-/

20.7.2022--- C-II-16.W.-4-„synodaler Weg“-Gebet um Frieden-Margareta/Margot-Apollinaris-Bernard v Hildesheim-Elija-Wilmar-Leon-Ignace Mangin-(Jer.1,1.4-10-/71-/Mt.13,1-9)

In diesen Wochen der großen Hitze und sich ausbreitenden Trockenheit ist in vielen Köpfen die Frage nach der Ernte in diesem Jahr. Garten, Beete, Felder, Sträucher, Blumen, Bäume brauchen Wasser- die weiten Waldbränden wegen der Trockenheit ängstigen uns.

Da kommt uns da Gleichnis Jesu von der Saat und dem Sämann irgendwie in die Quere-passt das in diesem Jahr? Passt es im Hinblick auf ?Klimakrise und all den Veränderungen?

Wenn Jesus von der Saat spricht, dann erwähnt Er einfach Beobachtungen aus Seiner Zeit, ohne ein Fachmann sein zu wollen: was Er sieht, das wendet Er für Seine Sache, das Reich Gottes an.

So kann uns sowohl die Arbeit des Sämanns, seine Art des Arbeitens und die Beschaffenheit der unterschiedlichen Bodenzustände etwas sagen.

Doch geht es Jesus  hauptsächlich um das „Säen des Wortes“ , also Jesu Wirken als Verkünder und Prediger bestimmt: Verkünden und Hören-wie verkünden- wie hören?

Das können wir bei uns selbst überprüfen: wie vieles hören wir an einem Tag, in einer Woche- in unserem bisherigen Leben schon? Und was behalten wir? Was setzen wir in die Tat um?

Das möchte Jesus uns klar machen.

 

„Herr Jesus Christus,  Wort des lebendigen Gottes an uns Menschen, im Acker unseres Lebens und unserer Welt säst Du unaufhörlich Deine Frohe Botschaft. Siehst Du die Ernte, wie sieht sie aus? Du hast Geduld und säst weiter, bis unsere Ernte reif ist. Danke.“