18.7.2022--- C-II-16.W.-4-„synodaler Weg-Gebet um Frieden-Arnulf-Arnold-Friedrich v Utrecht-Answer-Radegund-Bartolomé de las Casas(Mi.6,1-4.6-8/50/Mt.12,38-42)
Zeichen sehen, wie Abraham im Lesungstext vom Sonntag, das möchten nicht nur viele Zeitgenossen Jesu, das möchten auch wir, wenigstens ab und zu. Warum? Um zu wissen, ob wir auf dem richtigen Weg sind und unseren Glauben an den dreifaltigen Gott in rechter weise verkünden und leben. Doch bei allen Zeichen werden wir Menschen immer noch Fragen und auch Beanstandungen haben.
Es gibt nur ein Zeichen, Einen, der ein Zeichen ist: Jesus Christus. Er, der einfache Mensch, birgt ins sich die Gottheit: Sein Wesen, Seine Worte, Seine Taten, Sein Leiden und Sterben, Seine Auferstehung. Dann Seine Gegenwart und Sein Wirken in der Christenheit, und sowohl im Sakrament Kirche mit ihren Sakramenten, wie im Sakrament des Nächsten in der gelebten Caritas.
Sehen wir dieses Zeichen, erkennen wir es, anerkennen wir es?
„Herr Jesus Christus, wie ein deutliches und durch undurchschaubares Zeichen bist du unter und Menschen. Dich suchen wir, Deine Nähe suchen wir, Deine Freundschaft leben wir. Daher wollen wir, wie Maria von Betanien immer wieder zu Füssen sitzen, Dir zuhören und dann ans Werk gehen, zur dienenden Liebe.“