25.6.2022-C-II-4-„Jahr d Familie, d Synode, Gebet um Frieden, Herz-Jesu-Monat-Herz Mariens-Eleonore-Dorothea-Prosper-Emil-Wilhelm v Vercelli-(Klagel.2,2.10-14.18-19/74/Lk.2,41-51)
Wir folgen dem Herzen Jesu, wir hängen an Jesu Herz. Maria hat dies als Erste getan, noch bevor sie Ihn empfangen, getragen und geboren hat. Gott selbst hatte ihr Herz bereitet, ihr ein Herz völliger Bereitschaft und Annahme geschenkt, im Voraus, um das menschliche Herz des Sohnes zu formen und Mensch werden zu lassen.
Dies leben zu können, das muss Maria dann doch Tag für Tag lernen. Sie muss immer wieder ihr erstes JA wiederholen, erneuern, anwenden. Josef hat es auf seine Weise auch getan und lernen müssen. Aus deren vertrauendes Herz können wir nun versuchen, unsererseits das eigene Herz bilden zu lassen und es zu öffnen für alle Gnaden Gottes, die durch Jesus und den Geist der Liebe sich in uns ergießen.
Die Kirche hat immer zu Maria gehalten, sie hat die Welt, die Menschheit Maria anvertraut, sie dem Herzen Mariens geweiht. Im Herzen Mariens ist der Heilige Geist Gottes am Werk. Wer zu Maria findet, zu ihr geht, wird aufgenommen in diesen Wirkungskreis des Gottesgeistes. Hier wird der Friede geboren und verschenkt.
Tun auch wir es in dieser wirren Zeit für die Menschheit und auch für die Kirche. Wir sind dann gut beraten und werden heilvoll begleitet.
„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für das Geschenk, das Du uns in Deiner Mutter machst. Du weist uns auf sie hin, und sie führt uns sicher zu Dir. Sie rät uns immer wieder „was Er euch sagt, das tut.“ Unter ihrem Schutz und Schirm, unter ihrem weiten Mantel sind wir geborgen.“
‚Heiligstes Herz Jesu, bilde unser Herz nach Deinem Herzen‘. ‚Herz Mariens, wir stellen uns und unsere anliegen unter deinen Schutz‘
DIENSTAG 12.Juli-Buspilgerfahrt nach KEVELAER aus allen Dekanaten der DG
„Zur Trösterin der Betrübten“-Begleiter Albert und