20.6.2022----C-II-12.W.4.-„Jahr d Familie, d Synode, Gebet um Frieden, Herz-Jesu-Monat-Adalbert-Benigna-Deodat-(2.Kön.17,5-8.13-15.18/60/Mt.7,1-5)

Kritik ist gut und notwendig, richtig und aufbauend, wenn sie positiv gemeint ist und gute Alternativen (und die eigene Mitarbeit) einbringt. Dann wird eher eine Sache, ein Verhalten, ein Umstand kritisiert, nicht die ganze Person, die Auslöser und Verantwortlicher ist.

Nicht RICHTEN, sondern AUF- und AUSRICHTEN, so meint es Jesus.

Ost ist ja die Kritik auf das gerichtet, was beim Mitmenschen stört, weil man es bei sich selbst nicht wahrhaben will.

„Kehre zuerst immer vor der eigenen Tür-Schau Dich in einem Spîegel, in Gottes Licht, ehe du die Augen auf andere richtest“.

Das alles ist nicht so einfach, es ist ein lebenslanges Training und muss jeden Morgen neu gewählt und gewollt sein.

„Herr Jesus Christus, Du hast auch manches Verhalten der Menschen in Bezug auf Nächstenliebe und auch in Beziehung zu Gott aufgedeckt und kritisiert, jedoch immer, um zu heilen, zu erneuern, zu verwandeln. Dabei waren Dir die Selbstgerechten die „schwersten Fälle“, und die Schwachen, Armen, Kranken, Aussätzigen… leichter zugänglich. Hilf uns, heute und in der neuen Woche unseren eigenen Blick klären zu lassen, und liebevoll zu mahnen, anzumerken, zu kritisieren, wo es angebracht ist.“

‚Bilde unsere Herz nach Deinem Herzen‘

 

 

DIENSTAG 12.Juli-Buspilgerfahrt nach KEVELAER aus allen Dekanaten der DG

„Zur Trösterin der Betrübten“-Begleiter Albert und Hildegard Schneiders mit Jean Pohlen

Anmeldung bei Hildegard Schneiders 080228842