Wer sucht nicht Schätze, Wer sammelt nicht gerne Schätze? Die letzten Jahre zeigen uns, lassen uns erleben/erfahren, dass alle Sicherheiten sehr brüchig sein können. Selbst wenn wir auf der gelobten Sonnenseite dieser Erde leben, die absolute Sicherheit haben wir nicht.. Wir setzen auf Sicherungen, Versicherungen, Absicherungen, doch der sichere Halt ist das nicht.
Jesus lädt uns ein, unsere Absicherungen bei Gott dem Vater zu sehen und auf Ihn zu setzen in allem und jederzeit. Wenn ER der Schatz unseres Lebens ist, haben die anderen Schätze nicht mehr den absoluten Wert.
Der Herr vergleicht das mit dem Auge: ein Auge kann betrachten, schauen, sich wundern, staunen- es kann aber auch gieren, haben und besitzen wollen, Dinge und Menschen. Lasen wir los, was wir zu sehr im Griff haben wollen, werden wir gelassen.
„Herr Jesus Christus, mit Dir lernen wir den wahren Wert der Dinge und des Lebens kennen: Deine Nahrung ist es, den Willen des Vaters zu erfüllen. Las uns einsehen: was wir zu sehr besitzen wollen, das besitzt und besetzt uns selbst, bis ins tiefste Herz hinein. Wenn wir unser Herz an Deinem Herzen festmachen, dann führt es uns in Reich des Vaters, dort ist unsere Sicherheit.“
‚Heiligstes Herz Jesus: bilde unser Herz nach Deinem Herzen‘.
SAMSTAG 18.6 im „Foyer Jean Arnolds“:
Besinnungstag zu „Marthe Robin“ -Gründerin der „foyers de charité“
Von 9.30 bis 16.00-mit Bernd Weling und Jean Pohlen-
Anmeldung unter 087784266
DIENSTAG 12.Juli-Buspilgerfahrt nach KEVELAER aus allen Dekanaten der DG
„Zur Trösterin der Betrübten“-Begleiter Albert und Hildegard Schneiders mit Jean Pohlen
Anmeldung bei Hildegard Schneiders 080228842