Nach den Seligpreisungen im 5. Kapitel des Matthäus, spricht Jesus Seine Jünger direkt an: „ihr seid SALZ der Erde-Ihr seid das LICHT der Welt, wie eine Stadt, die auf dem BERGE liegt…“
Die Jünger sind nicht aufgerufen, es zu sein, wie ein moralischer Appell, sondern Jesus sagt ihnen zu: „ihr seid es“.
Wer sich mit Jesus, und wie Er, einlässt auf die Botschaft der Seligpreisungen, wird Geschmack geben an das oft so fade Leben, Kraft und Würze. Der Glaube an Christus hat Auswirkungen, hat Nachhaltigkeit- nicht nur für sich selbst, sondern für andere, ja für die „Erde“.
Wer auf Jesus setzt, wird erleuchtet und gibt somit Orientierung für andere, weist einen Weg, legt eine Spur- wie das Licht, wie eine Stadt, die hoch auf einem Berg liegt und von überall aus gesehen werden kann.
Diese uns geschenkte Wahrheit kann nicht verborgen bleiben, nicht unter den Scheffel gestellt werden, ist einfach nicht zu übersehen.
Ob wir uns dessen bewusst sind? Welche Wirkung unsere gelebter Glaube an Christus haben kann?
Wunderbar: dass dann die Menschen auf den Weg gelenkt werden, der zu Gott führt, nicht zu uns selbst. Gott wird gelobt und gepriesen, geliebt und ins Leben aufgenommen, darin liegt dann die Wirkung …und unsere Verantwortung es zuzulassen. Der Heilige Geist kann dann ans Werk gehen und klopft nicht vergebens bei uns an.
„Herr Jesus Christus, LICHT der Welt, WÜRZE für die Erde, WEG, WAHRHEIT und LEBEN. Du stattest uns aus mit den Gaben des Heiligen Geistes, ja nach unseren Möglichkeiten und unserer Verfügbarkeit; dann dient es vielen anderen Menschen. Herr, mache uns immer offener und bereiter für diesen Deinen Geist mit den unterschiedlichen Gaben. Mach Deine Kirche wieder mehr zum Leuchtturm für die Menschen unserer Zeit, …. und fange bei mir an.“
„Heiligstes Herz Jesu, bilde unser Herz nach Deinem Herzen.“