5.6.2022-C-II-Pfingsten-4-„Jahr d Familie, d Synode, Gebet um Frieden, Pfingstnovene- Herz Jesu Monat-Bonifatius/Winfried-Reginald-Fulger v Lüttich-Ferdinand (Apg. 2,1-11:102/Röm.8,8-17/Joh.14,15-16.23-26)
Am 50.Tag der Osterzeit ist die Vollendung durch Gott geschenkt: alle in die verschiedensten Richtungen verstreuten nApostel des Herrn sind wieder zusammengekommen in Jerusalem/ Mit Maria, der Mutter beten und singen sie, tauschen Naus, erinnern sich der Worte und Taten Jesu. In diese Einmütigkeit hinein kommt der Auferstandenen Herr durch die verschlossenen Türen und spricht den FRIEDEN. Frieden, das ist Nachsicht und Vergebung mit den falschen oder verletzenden Haltungen der Freude Jesu. Alles ist wieder gut. Vergebung weckt Vergebungsbereitschaft. , so lesen wir bei Johannes in seinem Evangelium.
Die Apostelgeschichte berichtet noch dazu, dass in die versammelte Gruppe mit einem Brausen und Wehe“n etwas geschieht, dass das ganz Haus erfüllt. Wind, Wehen, Brausen, Licht, Wehen, Brausen, Licht in Zungen wie von Feuer.
Die Gemeinschaft wagt nun den Weg nach draussen. Petrus tritt mit Kraft und Überzeugung auf und verkündet, dass Jesus, der Gekreuzigte, vom Tode erstanden ist. Und alle , die sie hören, verstehen sie, die einfachen Fischer aus Galiläa in ihrer Sprache. Was ist das ?
PFINGSTEN? Ausgiessung des Geistes Gottes, Ergriffenwerden durch diese leise und doch so kraftvolle Macht und Wirkung.
Die Kirche ist geboren, die Ausbreitung der +Frohen Botschaft von Jesus Christus beginnt.
Unser Pilgerreise im Hl. Land, wo das alles sich ereignet hat ist in Emmaus zu Ende gegangen: drei Orte werden laut verschiedenen Tradition als Emmaus angesehen: Abu Gosch, Emmaus und Latrun. Wir auch immer, wir haben dort die Eucharistie gefeiert in Erinnerung an das Mahl von Emmas und an das Pfingstgeschehen, das wir im Abendmahlssaal in Jerusalem schon betrachtet haben.
Hier geht unser Weg von „Emmaus zurück in den Alltag, (auch unter Gewitter um Umleitung, Umstellung der Pläne)wo wir her gekommen sind. Doch anders als bei der Ankunft. Gott sei Dank für diese wunderbare und Wunder wirkende Kraft des Geistes, der so viele Register ziehen kann und uns immer nur ÜBERRASCHEN KANN UND WILL.
„Herr Jesus Christus, wir sind Dir auf vielen Deiner Wege an den verschiedensten Orten gefolgt, wir haben uns ansprechen und berühren lassen. Nun erkenne“n wir: Du hast uns mit den Gaben der Geistes erfüllt, die uns befähigen, unser Leben mit Dir deutlicher und mutiger, fantasievoller und froher zu leben. Mit dem Dank verbinden wir die Bitte für uns selbst, für unsere Pfarren, unser Bistum, die Weltkirche und die Christenheit: mache uns immer offener für diesen Gast, der uns herausholt und herausruft, ja nach aussen zieht und sendet.“