31.5.2022-C-II-7.O.W.-3-„Jahr d Familie“-Synode-Gebet fFrieden-Pfingstnovene-Helmtrud-Alda-Mechtild-(ApG.20,17-27/68/Joh.17,1-11)
Die Novene des Gebetes vor Pfingsten ist eine Gelegenheit, das Gebet Jesu als Vater Unser bekannt und täglich unzählige Male gebetetv(oder zumindest aufgesagt) und die Entfaltung im 17.Kapitel im Johannesevangeliums.
Jesus Bittet um Seine Ver-Herrlichung durch den Vater. Als HERR erkannt werden, anerkannt werden. Dieses HERRSEIN ist allen Menschen als Dienst angeboten. EWIGES LEBEN zu schenken. Der Vater möchte uns angedeihen lassen.
Der Geist Gottes möchte es uns erläutern, öffnen, in uns wirksam werden lassen.
Der Tag am Jordan hat uns die Taufgnade erneuern lassen. Am Berg der Versuchungen haben wir die Taktik des Teufels bedacht, uns an Gottes Gegenwart zweifeln zu lassen. Mit dem Guten Samariter ist uns Jesus selbst näher gekommen, der befreit, heilt, aufrichtet und für die Zukunft befähigt. Wir haben das Hinaufgehen nach Jerusalem gehen können und die Psalmen des Aufstiegs gebetet.
„Herr Jesus Christus, Du fällst in allem aus dem Rahmen und suchst den Menschen in seiner von Gott gegebenen Würde. Das ärgert viele, die das Sagen haben, die Macht und Gewalt auf Kosten anderer lieber behalten wollen, statt zu dienen. Hilf uns, Deine Hand nie loszulassen.“