25.5.2022-C-II-5.O.W.-1-Jahr d Familie- Synodaler Weg-Gebet um Frieden-Marienmonat -BITT-TAGE-Beda-Gregor VII-M.Magdalena v Pazzi-Magdalena S.Barat-Urban I.-Egilhard v Kornelimünster-Heribert v Knechsteden-((Apg.17,15-.22-18,1/148/Joh.16,12-15)
Jesus hat viel zu sagen, Johannes beschreibt es so „ dass alle Bücher Welt es nicht fassen können“ am Ende seines Evangeliums. Hier sagt Jesus selbst, dass noch vieles von Ihm zu hören wäre, aber ein diesem Moment könnten die Jünger „es noch nicht tragen“. Deshalb schaut Jesus in die Zukunft und weist auf den Geist der Wahrheit hin, der bei Seinem Kommen in die volle Wahrheit einführen werde.
Ja, der Geist Gottes ist kein „Nachplappler“, doch auch niemand, der völlig Neues, nie Gehörtes verkünden werde, sondern Er wird was Er vom Vater hört (genau wie der Sohn)und Er wird Dazs dann verkünden, aus h die Zukunft eröffnen.
Schwer zu verstehen? Kompliziert? unverständlich?
Vielleicht, doch jedenfalls in ein Geheimnis einführend, denn was nicht ein Geheimnis ist, kann uns nicht hinführen, zum HEIM, zur HEIMAT, zum Vater und Seinem Haus, zur Wohnung, ,die für bereitet ist.
Also: vertrauen und gehen, vorwärts, nie zurück!
„Herr Jesus Christus, wir danken Dir für den intensiven Pilger- und Begegnungstag gestern im Wallfahrtsort Banneux: Bistum Aachen mit dem PWB und die deutschsprachigen Pfarren des Bistums Lüttich, im Gebetsnetz für Berufungen. Wie gut tut es doch nach 3 Jahren wieder zu pilgern, sich zu begegnen, gemeinsam zu beten und zu feiern. Sich herausrufen lassen, auf Jesu Wort eingehen, und den Wunsch haben, Gottes Gegenwart in allem, zu entdecken. Darauf wollen wir uns weiter einlassen „auf Dein Wort hin“ und mit vielen Gleichgesinnten.“