18.5.2022-Osterwoche-1--Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Johannes I.-Erich-Burkhard-Felix-Blandine Merten-Dioscorus-Dietmar-(Apg.15,1-6/122/Joh.15,1-8)
Ein leckeres Tröpfchen scheint uns ja dieses Jahr von den Weinbergen har zu versprechen. Die Weinstöcke und Reben haben sich gut entfalten können und werden dem Wein einen besonderen Geschmack geben.
Wie ist das mit unserem „Weinstock Jesus Christus“ und mit uns den Reben an Ihm? Guter Jahrgang, immer besserer Ertrag und Qualität in steigender Art?
Das Schlüsselwort in diesem Gleichnis Jesu ist das Wort BLEIBEN: verbunden bleiben, dranbleiben. Dann kann das Leben fließen, befruchten, reifen lassen.
Wie? Durch die Aufmerksamkeit für den Herrn, für Sein Wort, für Sein Wirken in den Sakramenten, in der Kirche. An Ihm dranbleiben und offen sein. Zulassen, dass Seine liebe überfließt und wirken kann.
In diesen Tagen vor Himmelfahrt und Pfingsten, in den kommenden Bitttagen wollen wir dies noch intensiver leben.
„Herr Jesus Christus, wie Du mit dem Vater und dem Geist eins bist und die Liebe hin und her fließen kann, so lädst du uns ein, in Dir zu bleiben. Alles was des Vaters ist, ist auch Dein: daran willst Du uns Anteil schenken. Gib uns Kraft und Mut uns dir zu öffnen und bei Dir zu bleiben.“