Weg zur Berufung
16.5.2022---C-II-5.Osterwoche-1--Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden -J.Nepomuk-Amos-Adelphus-Germar-Ubald-(Apg.14,5-18/115/Joh.14,21-26-)
Jesus spricht nach dem Abendmahl von der Zukunft, nicht nur Seiner, sondern der Jünger und der Kirche-also unserer Zukunft. Er verheißt das Kommen und Wirken des Heiligen Geistes, als Beistand, Verteidiger, Fürsprecher und Helfer. Darin liegt unsere gesamte Kraft und Hoffnung: im Heiligen und Heilenden Geist der Liebe, der uns nicht vor Schwierigkeiten bewahrt, aber, genau drinnen, in ihnen begleitet. Dafür sind wir dankbar und wir bemühen uns, offen zu sein und zu bleiben.
„Herr Jesus Christus, wie kannst Du die Jünger trösten? Du verheißt ihnen, Deine Gegenwart auch nach Deinem „Weggehen“ durch den Heiligen Geist. Diese Verheißung gilt auch der Kirche aller Zeiten: sie wird nie vom Bösen ganz überwältigt werden (wohl geprüft und erschüttert), denn die eigentliche Mitte bist Du und ihre innere Kraft und Wirkung ist der Geist der Liebe und Wahrheit. Darauf können und sollen wir vertrauen.“
Am Dienstag 24.5 : Pilgertag nach Banneux, um für Berufungen gemeinsam zu beten. Wir treffen uns bei der „Jungfrau der Armen“, die wir so arm sind, an Berufungen christlicher Familien und an Frauen und Männern, die sich ganz einbringen für den Dienst Gottes bei den Menschen.