14.5.2022---C-II-4.Osterwoche-4--Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Gebet für BERUFUNGEN in den Christengemeinden-Christian-Pachomius-Bonifatius-Corona-PaschalisIso-(Apg.13,44-52/98/Joh.14,7-14)
Jesus und der Vater im Himmel sind Eins. Das betont Jesus immer wieder, besonders im Johannesevangelium. Die Jünger, auch die Apostel scheinen es nicht begreifen zu können oder zu wollen. Philippus fragt dann direkt: „Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns“. Haben wir nicht ähnliche Fragen oder Bitten, Wenn doch nur mal ein Zeichen käme, dass wir das glauben könnten, einordnen könnten, einfach verstehen könnten! Doch es bleibt still.
Wie reagiert Jesus auf diese Bitte? Er sagt“ schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen…Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?“
„Herr Jesus Christus, unser Glaube an Dich hängt so oft von vielen kleinen Nebensächlichkeiten ab, die wir zur Hauptsachen haben werden lassen. Du bleibst bei Deiner Aussage „Ich und der Vater sind eins“. Hier liegt der Grund unseres christlichen Weges: bei Dir sein, mit Dir sein und in Dir den Vater finden. Das genügt.“
Am Dienstag 24.5 : Pilgertag nach Banneux, um für Berufungen gemeinsam zu beten. Wir treffen uns bei der „Jungfrau der Armen“, die wir so arm sind, an Berufungen christlicher Familien und an Frauen und Männern, die sich ganz einbringen für den Dienst Gottes bei den Menschen.