11.5.2022---- C-II-4.Osterwoche-4--Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Gebet für BERUFUNGEN in den Christengemeinden-Mamertus-Gangolf-

11.5.2022---- C-II-4.Osterwoche-4--Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Gebet für BERUFUNGEN in den Christengemeinden-Mamertus-Gangolf-Majolus-(Apg.12,24-13,5/67/Joh.12,44-50)

Der Glaube an Jesus Christus, der Glaube an Gott den Vater und an Gott den Heiligen Geist ist der EINE Glaube. Nicht aufgeteilt, nicht getrennt, immer der EINE Glaube. Dafür steht Jesus ein bis zum Kreuzweg, zur Kreuzigung.

Nun nimmt Jesus noch ein weiteres Bild auf: „Ich bin das LICHT, das in die Welt gekommen ist. Dieses Licht gibt jedem Glaubenden die Chance, nicht länger in der Finsternis zu bleiben“. Dieses Licht möchte retten durch die Orientierung zum himmlischen Vater. Wer also glaubt, öffnet sich diesem Licht; wer nicht glaubt und sich verschließt, bleibt in der Finsternis bei der Sinnfrage.

Diese Worte Jesus richten, unterscheiden zwischen den Lichtträgern und den Dunklen und Orientierungslosen.

Leben ist demnach nicht immer gleich Leben, es entscheidet sich und unterscheidet bei der Frage nach dem wahren Licht, also dem Glauben an den dreifaltigen liebenden und befreienden Gott..

„Herr Jesus Christus, wir vertrauen Dir und Deinem Wort vom LICHT; doch geben wir zu, oft im Undeutlichen und Dunkeln zu tappen, unseren Weg zu suchen. Wir möchten dir mehr vertrauen, uns auf Dich konkreter und treuer verlassen. Es gelingt so selten, weil wir von vielen Lichtern gelockt und geblendet werden, und auch , weil wir selbst zu schwach sind, von ganzem Herzen an Dich zu glauben, unser Lebensziel an Dir festzumachen und mit Dir auf dem Weg zu bleiben; Du musst wohl schon oft von uns enttäuscht sein. Doch immer wieder traust Du dich uns an, bis wir uns dann vertrauensvoll in Deine Hände fallen lassen können und wollen.“

 

Am Dienstag 24.5 ist wieder eine Pilgertag nach Banneux, um für Berufungen gemeinsam zu beten. Bitte, halten Sie sich diesen Termin frei und wir treffen uns bei der „Jungfrau der Armen“, die wir so arm sind, an Berufungen christlicher Familien und an Frauen und Männern, die sich ganz einbringen für den Dienst Gottes bei den Menschen.