1.5.2022-C-II-3.Osterwoche-3-Josef der Arbeiter-Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Sigismund-Theodulf-Arnold-Peregrinus-(Apg-5,27-32.

1.5.2022-C-II-3.Osterwoche-3-Josef der Arbeiter-Marienmonat- „Jahr der Familie-synodaler Weg-Gebet um Frieden-Sigismund-Theodulf-Arnold-Peregrinus-(Apg-5,27-32.40-41/30/Ogffb.5,11-14/Joh.21,1-19)

Schon beginnen wir den Monat Mai, den Wonnemonat, den Monat Mariens, der „schönsten Blume in Gottes Garten“, der Monat der Mütter insgesamt

Der 3.ostersonntag führt uns in di ersten Christengemeinden, zu ihrem Enthusiasmus, zu ihrer Stärke, zu ihren Schwierigkeiten und Anfechtungen. Sie sind stark, mutig, trotz aller Zweifel und Hindernissen, sie haben gelernt, auf „Gott zu hören“, Ihm zu gehorchen und zu  folgen, was Sein Heiliger Wille ist. Nicht immer sind sie so stark und siegreich, aber oft schaffen sie, den Gegnern und Feinden zu widerstehen

Petrus hat mit der „Sache Jesu“ äußerlich schon abgeschlossen und will zurück in den alten Beruf- was auch sonst? Andere 6 Jünger des Herrn schließen sich ihm an, doch die „Netze bleiben“ leer, und sie sind irgendwie verloren.

Dann steht da jemand am Ufer, fragt nach Fischen, die sich ja nicht haben, und Er rät ihnen, doch nochmals zu versuchen, ,und dies auf „der, Rechten Seite“, auf der Seite der Liebe und Hingabe. Und siehe, das Netz ist übervoll. Da erkennt der Lieblingsjünger Johannes den Herrn und sagt es Petrus. Der hatte seine Amtstracht abgelegt und zieht sie schnell wieder über und springt damit vor den Herrn, um ,nicht hat nackt (wie Adam und Eva) vor Ihm zu stehen. Da ist dann schon ein Feuer, da ist Fisch, da ist Brot… und doch will der Herr von den Fischen, die sie nun ein gebracht haben.

Diese „Zusammenarbeit für das gemeinsame Mahl“ lässt sie dann im Segen Jesus Seine Geste des Abendmahles wiedererkennen. Es stärkt sie und Petrus erhält die Gewissheit, dass seine Verleugnung Jesus nicht mutlos, macht. Er gibt Petrus drei Mal den Auftrag zurück, die „Herde zu leiten“. Was Petrus dann auch bis zum Martyrium tun wird.

Wunder über Wunder, wenn auch äußerlich nicht viel geändert hat.

 

„Herr Jesus Christus, mit Dir ist allezeit und überall zu rechnen, Du gibst nicht auf, Du gibst uns/mich nicht auf. Das stärkt und gibt Mut, wieder mit mehr Hingabe und Liebe an unsere Lebensaufgabe heranzugehen. Und dies in und mit der Kirche. Gemeinsam bist und bleibst Du unsere Mitte, unser Halt.“