30.4.2022--C-II-2.Osterw.-2---”Jahr d Familie”-synodaler Weg- Gebet um Frieden-Pius V-Pauline von Mallinckrodt-Quirinius-Hildegard-Heimo-Rosamunde—(Apg.6,1-7/33/Joh.6,16-21)
Die Osterzeit ist eine Zeit voller Wunder, wenn Menschen „Osteraugen haben“ und ein brennendes Herz der Liebe zu Christus und Seiner Kirche. Nicht dass Spektakuläres zu sehen oder zu hören wäre, sondern dass die innere Kraft und Einstellung offener ist für die tiefen Zusammenhänge bei Ereignissen und Erlebnissen.
Die Jünger sitzen in einem Boot (wie wir in der Menschheit und auch als Kirche), doch es wird dunkel auf dem Weg auf ein Ziel hin, wie damals auch heute, persönlich oder als Gemeinschaft erfahren wir das. Dazu gibt es noch die aufwühlenden Stürme, die alles schlimmer machen und gefährden.
Jesus, der Auferstandene ist doch bei uns, auch wenn wir Ihn nicht wahrgenommen hatten oder nicht sehen. Er steht „über den Problemen mitten in den Problemen“, Er sieht und erlebt alles von Gott her. Er sagt uns immer wieder zu „Ich BIN es“ „Ich bin da“ „Ich bin bei euch, für euch da“. Mit Ihm erreicht das Boot, auch mein Lebensboot das rettende Ziel.
„ Herr Jesus Christus, wenn wir uns bei „der Fahrt über das Meer“ allein und auf uns selbst gestellt sehen, dabei uns die Wellen und Stürme lähmen und ängstigen, dann sei ,mit Deiner tröstenden Nähe ganz bei uns, lass es uns erkennen und darauf bauen.“