17.4.2022-C-II----”Jahr d Familie”-synodaler Weg- Gebet um Frieden-OSTERN-Eberhard-Max J.Metzger-Gerwin-(Apg.10,34.37-43/118/1.Kor.5,6-8/Joh.20,1-18)

Neues Leben, aus dem Tod und der Hingabe aus Liebe geboren, so erleben die Frauen und dann die Jünger den Herrn Jesus nach dem Karfreitag und der Grabesruhe. Nicht triumphierend, fast unbemerkt hat Jesus aus dem Grab zum neuen Leben gefunden, das Gott Ihm schenkt. Er ist auferstanden, besser gesagt auferweckt. Die feiern wir heute und 50 Tage lang, zunächst 8 Tage wie einen einzigen Tag „das ist der Tag, den der Herr gemacht , lasst und frohlocken und Seiner uns freuen.“

Dieser Osterjubel, der unbedingt gefeiert werden darf und muss, wird in einer Welt in vielen Konflikten verstrickt gefeiert, ohne Hochmut, in aller Demut und Bescheidenheit, aber fest und treu.

So ist unser Gott, mitten unter den Menschen, ohne Auswahl, Auslese, Elite, besonders bei den Verletzten, Verwundeten, Sündern aller Zeiten… bei uns, in 2022 hier und überall.

Die Jünger, die Frauen mussten sich bewegen lassen, sich auf den Weg machen, sich überraschen lassen und ihre Ängste und Zweifel überwinden durch DAS Wunder aller WUNDER. Wer nicht an Wunder glaubt ist kein Realist. Können wir uns auf das Wunder einlassen, auf den Glauben, das Vertrauen, auf DEN, der gesagt „ich lebe und auch ihr sollt leben“?

 

„Herr Jesus Christus, wir preisen Dich, den Vater und den Geist der Liebe und des Lebens an diesem Hochfest Deiner Auferstehung, denn gegen alle Widerstände und allem Pessimismus zum Trotz, hast du den Tod bezwingen, überwunden und das Neue Leben, das Du lebst, daran lässt du uns teilhaben,, unverdienterweise, weil Du uns liebst und uns vor allem Bösen, vor DEM Bösen bewahren willst, uns erlöst hast für eine Freiheit mit Dir und den anderen Menschen. Halleluja“