3.4.2022----C-II-5.Fastenw.-1-“Jahr d Familie- Synodaler Weg-Gebet um Frieden-Passionszeit-Richard-Gandolf-Elisabeth Koch(Jes.43,16-21/126/Phil.3,8-14/Joh.8,1-11)
Alle Texte der Heiligen Schrift weisen heute von einer bedrohlichen Lebenslage in eine neue hoffnungsvolle Zukunft. Bei Jesaja steht „denkt nicht mehr an das Frühere, auf das, was vergangen ist! Sie , nun mache ich etwas Neues“- Psalm 126 spricht vom „Säen unter Tränen und von der Ernte unter Jubel“; Paulus sagt den Philippern, dass er sich ausstreckt, nach Christus, nach der Zukunft, auf das Morgen hin, und dabei alles hinter sich lässt, was war“. Und Jesus gibt den Forderungen des Gesetzes nicht nach, die Frau auf ihren Ehebruch, auf die Vergangenheit, festzulegen, sondern ihr die Vergebung zu schenken und ihr zuzutrauen, nicht mehr der Sünde zu verfallen.“ Hoffnung, Zukunft, Neu-beginn, Aufstehen , ja Auf- erstehen, das ist Gottes Wille für uns schwache sündige Menschen, neues Leben und ein Leben in Fülle;
Die österliche Erneuerungszeit wird schon immer deutlich österlicher. Merken wir es? Glauben wir es? Handeln wir entsprechend?
„Herr Jesus Christus, Du bist in allem der Herr des Lebens, der Zukunft, der Fülle an Barmherzigkeit und Vergebung. Du bist nicht der ‚Spielverderber unserer Freuden‘, sondern die Erfüllung all dessen, was wir im tiefsten ersehen. Wir danken Dir und vertrauen Dir, vertrauen uns Dir an.“