31.3.2022-C-II-4.Fastenw.-4-“Jahr d Familie- Synodaler Weg-Gebet um Frieden-Gebetstag für Berufungen- Kornelia-Benjamin Guido v Pomposa-Goswin-(Ex.32,7-14/106/J

31.3.2022-C-II-4.Fastenw.-4-“Jahr d Familie- Synodaler Weg-Gebet um Frieden-Gebetstag für Berufungen- Kornelia-Benjamin Guido v Pomposa-Goswin-(Ex.32,7-14/106/Joh.5,31-47)

Jesus muss vor den Gegnern Seine Verbundenheit mit dem Vater im Himmel verteidigen. Er kann jedoch nicht für sich selbst als Zeuge auftreten, daher diese etwas komplizierte Argumentation: Für Jesu Echtheit zeugen die Werke, die Er im Auftrag des Vaters vollbringen kann. Diese „Werke“ sind keine Leistungen, sondern die Taten, die Menschen aufrichten und zum Leben, die Sünde und Tod über<winden und ins neue Leben hinübergleiten.

Dies müsste Seine Gegner überzeugen, doch haben sie kaum eine echte Beziehung zum Vater und daher auch nicht zu Jesus Christus. Es fehlt das Vertrauen und der Glaube.

 

„Herr Jesus Christus, der Glaube an Dich baut auf die Vernunft, auf Wissen , jedoch auch auf die Hingabe des eigenen Lebens in die Beziehung mit Dir. Glauben können wir nicht lernen, wie eine Fertigkeit oder Wissenschaft, diese können nur helfen. Glaube ist ein Hineinwachsen, ein Reifen im Vertrauen zu Dir und Deinem Vertrauen in uns. Dieser „Glaube im Wachstum“ ist immer gefährdet und kein fester unbeweglicher Besitz: es ist der Weg mit Dir. Bleibe uns zur Seite, wenn wir die Gewissheit Deiner Nähe nicht mehr recht spüren können.“