28.3.2022-C-II-4.Fastenw.-4-“Jahr d Familie- Synodaler Weg-Gebet um Frieden-Guntram-Gundelind-Ingbert Nab-(Jes.65,17-21/30/Joh.4,43-54)
Nicht Prophet sein können, als solcher nicht anerkannt werden in Familie und Heimat, das haben schon viele erfahren, auch Jesus. Was Ihn erfüllt, das können (oder wollen) die bekannten und Verwandten nicht verstehen. Doch da kommt ein königlicher Beamter, der von Jesus hört und Ihn bittet, seinen kranken Sohn zu heilen.
Jesus provoziert den Vater: „wenn ihr Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht“. Doch der Mann bleibt hartnäckig „komm, ehe mein Kind stirbt“. Darauf sagt Jesus einfach nur „geh, dein Sohn lebt!“. Der Vater vertraut und geht. Tatsächlich, das Kind wurde gesund, durch dies aus der Ferne gesprochene Wort Jesus-durch das Vertrauen des Vaters in dieses Wort, in Jesus.
„Herr Jesus Christus, so oft hören wir Dein Wort, hören die Evangelien, lassen sie uns auslegen und interpretieren. Dann gehen wir nach Hause und glauben doch nicht so recht, dass Dein Wort dann zu Hause auch wirkt. Ab und zu schon, dann sehen wir Dein Eingreifen. Hilf uns, in der 2. Hälfte der Fastenzeit, dir mehr zu vertrauen, und Dein Wort wirklich zu HÖREN, AUFZUNHEMEN, zu GLAUBEN.“