15.3.2022-C-II-2.Fasten W.-2-“Jahr d Familie“ synodaler Weg-Gebet f Frieden-Klemens M.Hofbauer-Zacharias-Lukretia-Dietrich-Louise d Marillac-)(Jes.1,10.16-20/50/Mt.23,1-12)
Authentisch sollen wir leben, besonders die Gläubigen, die sich an Gott den Vater binden. Das was wir leben, soll in unseren Worten ausgesagt werden, und was wir sagen, das soll in unserem Leben aufleuchten. Da sind wir Christen alle gemeint, besonders jene, die ein Amt in der Kirche innehaben und sich dafür auch öffentlich sehen lassen.
Die 40 Tage der Erneuerung möchten uns alle, dich und mich, dazu ermutigen und befähigen, in dieser Wahrhaftigkeit zu wachsen und heranzureifen, immer besser und tiefer. Diese Ehrlichkeit ist der Maßstab, den Jesus uns vorlebt.
Eine stete Herausforderung an uns alle, und an die Kirche und Christenheit insgesamt. Alle andere Reformen, Struktur, Organisation, Ämter usw. haben nur dann Sinn und Einfluss, wenn diese Übereinstimmung der Worte mit dem Leben, und des Lebens mit den Worten.
„Herr Jesus Christus, Dein Leben ist eine vollkommene Wahrheit und Klarheit. Dein Leben, Deine Verkündigung, Deine Gesten, Dein Leiden und Sterben stehen in vollkommener Übereinstimmung mit dem Willen und Wesen des Vaters. Daher rufst Du uns alle in Deine Nachfolge und Du selbst wirkst in uns, auch da wo wir zu schwach und zu unbedeutend sind.“