7.2.2022- C-II-5.W.-1-”Jahr d Familie”-Paul Miki-Richard-Coleta-Ava-Eugenie-(1.Kön.8,1-7.9-13/132/Mk.6,53-56)

Jesus, ein Anziehungspunkt, ein Publikumsmagnet, besonders für Schwache, Kranken, Leidende, Sünder. Alle, die sich sonst fernhalten oder ausgegrenzt werden, finden In Jesus eine neue Hoffnung, einen Halt, einen Trost, eine Rettung.

Warum ist das heute ganz anders bei uns? Haben wir andere Heiler und Helfer? Oder sind wir so sehr schon versorgt, dass wir niemanden brauchen?

Effektiv sind die Gesundheitsversorgung und die Behandlungsmöglichkeiten in unseren Breiten ja sehr ausgereift, und für fast jedes Problem gibt es Lösungen.

Jesus, der Herr, geht aber noch anders auf uns ein, weil Er uns ja in die Welt Gottes einführt und eine Tiefe und einen Sinn erreichen lässt, die wir kaum erahnen können.

Glücklich, ja selig die Menschen, die Jesus berühren möchten und Seine Berührung ersehnen.

 

„ Herr Jesus Christus, wir vertrauen uns dir an und sind froh, Dich zu kennen und in Deiner Nähe leben und aufleben zu dürfen. Was uns bedrückt, das kennst Du bereits und nimmst es wahr. Mehr noch, Du siehst in uns alle Möglichkeiten, die noch offenstehen und eine herrliche Zukunft. Wir loben und preisen Deine Menschenfreundlichkeit und Liebe.“