6.1.2022- C-II Woche nach -Erscheinung des Herrn-„Jahr d Familie“-Melchior-Balthasar und Caspar-Wiltrud-Julian u Basilissa-Gertrud v Traunstein-Erminold-Pia v H

6.1.2022- C-II Woche nach -Erscheinung des Herrn-„Jahr d Familie“-Melchior-Balthasar und Caspar-Wiltrud-Julian u Basilissa-Gertrud v Traunstein-Erminold-Pia v Huysburg (1.Joh.4,19-5,4/72/Lk.4,14-22/)

Wenn das Fest der Erscheinung des Herrn nicht auf den 6.1. sondern am Sonntag gefeiert wird, kommt es darauf an, ob es vor dem 6.1 oder danach fällt. Bei uns war dieses Fest bereits am 2.1, also lesen wir im Gottesdienst Texte von den Tagen nach Erscheinung.

So heute vom Lukasevangelium das Auftreten Jesu in Seiner Heimat Nazareth und den Besuch in der Synagoge am Sabbat. Hier liest der Herr aus dem Buch Jesaja vom Gottesdiener, auf den Gott den Geist gelegt hat. Jesus Kommentar und Deutung dazu: „heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt“.

Klar und deutlich beruft sich Jesus auf Seine Sendung durch den Vater. Das ruft zunächst Erstaunen und auch Respekt hervor, schlägt jedoch schnell in Gegenwehr bei der Hörerschaft der Heimatstadt um „den kennen wir doch, was will der uns denn beibringen“ und sie lehnen Ihn ab.eimatstadt um. „Was will der denn, den kennen wir doich“He

Jesus bleibt souverän Seiner Mission treu und „geht mitten durch die Menge hindurch, weg auf Seinem Weg“. Dies tut Er weiterhin, bis Er in Jerusalem sein wird und sich dem Tun der Verantwortlichen ausliefert.

 

„Herr Jesus Christus, wir stehen noch an der Krippe und erleben Dich schon als Verkünder der Frohen Botschaft, heute(im Evangelium) in Deiner Familie und in der Heimat. Es ist wie ein erster Auftritt bei den eigenen Leuten, die eigentlich stolz sind über dem, was aus Dir geworden ist und zugleich mischt sich Skepsis und Misstrauen in die Reaktion der Landsleute.