25.12.2021- C-II-WEIHNACHTEN-„Jahr d Familie“-Natalis-Noel-Eugenia-Anastasia-(am Morgen:Jes.62,11-12/97/Tit.3,4-7/Lk.2,15-20// am Tag: Jes.52,7-10/98/Hebr.1,1-6

25.12.2021- C-II-WEIHNACHTEN-„Jahr d Familie“-Natalis-Noel-Eugenia-Anastasia-(am Morgen:Jes.62,11-12/97/Tit.3,4-7/Lk.2,15-20// am Tag: Jes.52,7-10/98/Hebr.1,1-6/Joh.1,1-18)

Wie oft wir in unserem Leben schon Weihnachten gefeiert haben, das können wir an unserem Geburtsjahr ablesen, es sei denn, wir wäre einige Male im Heilige Land gewesen und hätten dort mitten im Jahr die Geburt des Erlösers an Ort und Stelle feiern können.

Ist das denn jedes Mal das selbe Erinnern, ist es ein vergangene s Geschehen?

Nein es ist nie gleich, es ist in jedem Jahr NEU, weil unser Leben stets neu sich öffnen kann und darf.

Was in der Nacht in der Grotte von Betlehem geschehen ist, das haben Maria und Josef mitgestalten dürfen. Der Himmel, durch die Botschaft der Engel Chöre schalten sich ein, und die Hirten auf dem Feld wurden hellhörig und sehend, weil sie der Botschaft des Himmels trauten und sich gegenseitig ermutigten: „kommt, lasst uns nach Betlehem gehen“.

Nun sind die Hirten an der Futterkrippe, beim Kind. Sie wissen sich nun ganz herzlich eingeladen, sie sind willkommen und sie werden von sehr großer Freude erfüllt, die sie allen nun mitteilen.

Im Johannesevangelium verbindet der Evangelist die Geburt Jesu mit dem Beginn der Schöpfung: Anfang allemal. Gott, der Ewige, kommt als Wort der Liebe zu den Menschen und zeigt sich im Gesicht des Kindes, und später im Leben und Wirken, Leiden, Sterben und Auferstehen des Jesus von Nazareth. Beginn, Anfang, neue Zukunft, Hoffnung in Fülle.

 

„Herr Jesus Christus, Du rufst uns an den Beginn des Leben spendenden Gottes. Dafür wirst Du unter uns Mensch, so wie wir. In dir verbinden sich Himmel und Erde, der Dreifaltige Gott und wir, Seine Geschöpfe. Wir bleiben stehen, werden still, staunen und beten an. Unsere Dankbarkeit wird konkret in unserer Güte zueinander, und im Friedenswirken in der Menschheit.“