24.12.2021---- C-II-4.Advent-4-„Jahr d Familie“-Heilig Abend-Heilige Nacht- Adam u Eva-Irmina-Hanna v Worms-Erko-(Morgen: 2.Sam.7,1-5.8-12.14.16/89/Lk.1,67-79//Abend: Jes.62,1-5/89/Apg.13,16-17.22-25/Mt.1,1-25//Nacht: Jes.9,1-6/96/Tit.2,11-14/Lk.2,1-14)
Dieser Tag begleitet uns vom Lobgesang des Zacharias über die Geburt des Johannes, über den Stammbaum des Herrn bis zu Seiner Geburt im stall von Betlehem. So wird der 24.12 uns vom Dunkel ins heller werdende Licht geleiten, das mitten in der Nacht aufleuchtet.
Wir leben in einer interessanten Zeit: vieles ist möglich, uns Menschen gelungen. Doch erleben wir zugleich eine Ohnmacht wegen des unbeherrschbaren kleinen Virus, der das Leben eines jeden Menschen auf dieser Erde bedroht. Zwischen Angst, Vorsicht, Freud und Hoffnung leben wir, gestalten wir unter Tun und Lassen. Mitten in diese unsichere Zeit, die immer dunkler wird, erscheint ein ungeahntes Licht: ein Kind, ein Neubeginn, eine Wärme, ein Lächeln, ein Trost. Für die einen ist es nur ein Kind am Rande der Welt, wie so viele auch heute. Für andere ist es ein wohltuendes Geschehen, das zu Freude und Geschenkbereitschaft anregt. Für andere ist dieses Kind die wahre Hoffnung.
Was ist dieser Tag für mich? Wie sehe ich den morgigen Festtag? Heute noch können wir uns darauf einstellen, auf Ihn vorbereiten.
„Herr Jesus Christus, was Generationen erwartet haben, was das gläubige Volk vorbereitete, das wurde in Dir Wirklichkeit und Wahrheit. Der Stall von Bethlehem und die Futterkrippe ist zum Zentrum der Weltgeschichte geworden. Das ist nun lange her? Ist es Geschichte? Nur Geschichte, nur Gedenken? Nein, es ist Wirklichkeit, HEUTE, jederzeit. Wir danken Dir Herr und Erlöser . Wir preisen und loben den himmlischen Vater, wir erfreuen uns des Heiligen Geistes. Immer wieder beten wir: Komm Herr Jesus Christus, komm zu uns , komm zu mir.“