29.11.2021-C-II-1.Adventswoche-“Jahr d hl. Josef u d Familiz“-Radbod-Jolanda-Jutta-Friedrichs v Regensburg-Fran Josef Ruediger-(Jes.2,1-5/122/Mt.8,5-11)

„Herr, ich bin nicht würdig“, wer von uns könnte schon etwas anders sagen oder nur denken Wer ist schon würdig vor Gott und vor den anderen? Was der Hauptmann sagt, das beten wir in jeder hl Messe: denken wir daran, was wir da sagen? Liegt es uns ‹wirklich im Herzen so zu sprechen?

Wir sind schon wertvoll, aber doch winzig und klein, da kann niemand sich erheben. Vor Gott haben wir absolut keine Ansprüche anzumelden. Denn der erhabene Gott ist doch ganz frei, wem  Er Seine Liebe und Hilfe zukommen lässt. Wir wissen und sagen es, doch sind wir uns dessen wirklich bewusst?

Der Advent kann uns neu ausrichten und aufrichten, wenn wir denn vor Gott ganz ehrlich sind, nichts verbergen, verstecken oder verharmlosen.

Dass Gott uns trotzdem liebt, ist das große Wunder, das größte Wunder.

 

„Herr Jesus Christus, in einer ehrlichen Demut kommen wir zu Dir und bitten Dich: nimm uns trotzdem an, so wie wir sind und geworden sind. Hilf uns, zu wachsen und zu reifen, auf Dich und die Ewige Heimat hin.“