17.11.2021-B-I-33.W.-1---"Jahr d hl. Josef u d Familie-synodaler Weg d Weltkirche „—Gertrud v Helfta-Viktoria-Florin-Hilda-Hiltrud-Gregor d Wundertäter-Gregor v

17.11.2021-B-I-33.W.-1---"Jahr d hl. Josef u d Familie-synodaler Weg d Weltkirche „—Gertrud v Helfta-Viktoria-Florin-Hilda-Hiltrud-Gregor d Wundertäter-Gregor v Tours-Salome v Krakau-(2.Makk.7,1.20-31/17/Lk.19,11-28)

Wir arbeiten, um zu verdienen. Wir verdienen, um leben zu können, die Familie zu ernähren und ihr das Leben zu ermöglichen. Wir genießen den Verdienst auf verschiedene Weise und denken dabei auch an Hilfswerke und an Arme. Eine s Tages werden wir gehen aus diesem Erdendasein und nichts mitnehmen können, denn das „letzte Hemd hat ja keine Taschen, und bei Gott ist keine Bank angesiedelt“. Wem vertrauen wir dann das Erbarbeitete und Gesparte an? Was werden sie damit machen? Können wir dann mit ihren Entscheidungen zufrieden und froh sein.?

Jesus spricht in einem Gleichnis dieser Art von Gott und von uns  Menschen: was machen wir mit den von IHM uns anvertrauten Gaben, Talenten und Möglichkeiten?

Werden wir alles einsetzen, um für den Herrn und die Mitmenschen MEHR daraus zu machen, je nach unseren Möglichkeiten, oder lassen wir es einfach liegen, ohne damit etwas zu wagen, nicht mal „es arbeiten zu lassen“?

Bedenken wir die freizügige und vertrauensvolle Art Gottes, mit uns umzugehen- zahlen wir es Ihm heim, mit unserer großzügigen Mitarbeit

 

Herr Jesus Christus, nicht als strenger Kontrolleur, sondern als freigebiger und vertrauensvoller Verantwortlicher, vertraust Du Dein Gut uns Menschen an und überlässt unserer Freiheit, wie wir damit umgehen. Es einfach ignorieren, aus Angst oder Bequemlichkeit, wäre die schlechteste Antwort. Lass uns in diesen letzten Tagen des Kirchenjahres ehrlich mit uns selbst vor Dir sein, das erbitten wir von Dir als Ermutigung.“