25.10.2021-B-I-30.W.-2- WELTMISSION--Jahr des hl. Josef u d Familie" "synodaler Weg d Weltkirche“-Chrysanthus u Daria-Ludwig III-Krispin u Krispinian-)Gaudentius-(Röm.8,12-17/68/Lk.13,10-17)
Jesus, DAS Wort Gottes, lehrt. Das ist Sein Wesen und Sein Auftrag: verkünden, lehren, unterweisen, den Weg zum Licht öffnen. Jesus Christus, das Wort des lebendigen Gottes möchte nicht nur gelehrt und gelernt werden, sondern- was es ja selbst ist- lebendig machen, Leben fördern. Leben stößt und stiftet Leben an, gerät ABER AUCH GEGEN Wände und Einwände von „Nicht-Leben“, von Widergeistern, von Störern, Dämonen und Gegnern. Jesus erkennt diese Plagen, die Menschen herunterziehen, befremden, mit unerträglichen Lasten beladen. Das kann sogar Jahre dauern, 18 Jahre bei der Frau im heutigen Text. Sie konnte nicht mehr aufrecht gehen, nur gekrümmt. Sie sah nicht mehr den Himmel und die Gesichter der Mitmenschen, nur noch die Erde und die Füße auf ihrem Weg.
Jesus ruft sie (wie gestern den blinden Bartimäus) und sagt ihr sofort (denn sie hat lange genug gelitten) „Frau du bist von deinem Leiden erlöst“ und legt ihr die Hände auf. Sogleich richtete sie sich auf… und pries Gott. Ein aufgerichteter, auferstandener Mensch.
„Herr Jesus Christus, Deine Kraft des Lebens und der Liebe richtet auf, stellt auf die Füße, stärkt Beine und Rücken. Dafür danken Dir alle „Aufgerichteten und ihre Angehörigen und Freunde“, dafür lobt Dich die Kirche/Christenheit weltweit. Wir danken Dir für jede Form von „Aufrichten und Ausrichten“ in unserem Leben.“