16.10.2021-B-I-28.W.-4-Jahr des hl. Josef u d Familie" "synodaler Weg d Weltkirche-Hedwig-Gallus-Margareta Maria Alacoque-Longinus-Lullus-Heriburg-Luitgard-Gerhard Majella-(Röm.4,13.16-18/105/Lk12,8-12)
Bekennen bedeutet aussagen, was man glaubt, zu wem man steht. Bekennen sollen wir dann die Tugenden und Wesenszüge des /der anderen. Sich zu Jesus zu bekennen, das bedeutet zu jeder Zeit "sich outen", nicht feige sein," die Karten auf den Tisch legen, Farbe bekennen." Dieses Bekennen wird dann Jesus Christus selbst wiederum für jene tun, die sich zu Ihm bekennen.
Nun sind jedoch viele kaum im "Bilde", wer dieser Jesus ist. Ihn somit verleugnen, geht oft am wirklichen Jesus vorbei. Dies wird dann auch vergeben werden können.
Doch Bescheid wissen, Ihn kennen, und Ihn ablehnen, das bedeutet den Heiligen Geist ablehnen, "im Lichte behaupten, es sei doch alles dunkel". Dies kann nun niemand vergeben, weil die Tatsache selbst in Frage gestellt wird. Wer erleuchtet ist, kann und muss Licht bejahen und ausstrahlen.
Wichtige Worte, nicht in den Wind gesprochen, sondern ins Herz hinein. Lassen wir es zu, erleuchtet zu werden.
"Herr Jesus Christus, wer mit Dir zu tun hat, wer sich öffnet für Deine Freundschaft, wird auch mit Dir und aus Deiner Kraft leben und handeln. Überzeuge uns immer mehr, dass Dein Heiliger Geist uns erfüllt und uns auf allen Wegen leitet und berät. Dann werden wir nicht in Gefahr kommen, Schwierigkeiten nachzugeben und Dich zu verlassen."