20.9.2021-B-I-25.Woche-1-. --"Jahr d Familie u d hl. Josef"-Achtung für die Schöpfung u d Leben -Andreas Kim Taegon + Gefährten aus Korea-Eustachius-Warin v Corvey-Maria Teresia Tauscher-(Esr.1,1-6/126/Lk.8,16-18)
Jeder Mensch, der die heilige Taufe empfängt, wird zum Lichtträger, zum Licht, “angesteckt” durch Jesus Christus (wie die Taufkerze an der Osterkerze). Dazu wir jeder Täufling zum Gesalbten, durch die Salbung mit Chrisam-durch Christus, DEN Gesalbten. Ein weißes Taufkleid wird angezogen, übergelegt, weil ,nun Christi neues, auferstandenes Leben in den Getauften wirkt. Jeder und jede, die die heilige Taufe empfangen hat.
Und nun: wie wirkt den dieses Licht im Alltag, wie kommt die Salbung zum Ausdruck, wie wird das neue Kleid im Alltag erkennbar?
Wir dürfen uns diese Fragen stellen, wenn wir heute das Gleichnis vom Licht hören, das auf den Leuchter gehört, nicht unter einen Eimer. Zum Glück trägt die Kraft des Getauftseins fast unbemerkt seine Früchte. Doch wenn der getaufte Menschen sich dafür entscheidet (und dies ein Leben lang, unter je anderen Umständen), dann kann dieses Licht besser Leuchten.
Auf das HÖREN und BEDENKEN des Wortes kommt es an, durch Stille, Gebet, Gottesdienst- Das Licht Christis leuchtet von selbst, doch ich muss es zulassen.
Herr Jesus Christus, mit dem Licht Deiner Liebe, die durch Sünde und Tod hindurchgehet, sind wir beschenkt und durchdrungen worden. Jetzt sind wir alle “berufen”, diesem neuen Leben eine reelle Chance zu geben. Es liegt nicht an Dir, wenn unser Leben nicht genügend ausstrahlt, sondern an mir. Hilf uns, leuchten zu wollen.”